1. Termin: Der Anfangskontakt zwischen dem Patienten und Arzt erfolgt mit Sicherheitsabstand: übers Telefon.
2. Termin: Ohne stundenlang im Wartezimmer hocken zu müssen, kommt der Patient gleich ins Behandlungszimmer. Allerdings bleiben beim ersten Praxis-Besuch die Bohrer in der Schublade. Der Arzt stellt lediglich den Zustand der Zähne fest.
3. Termin: Erst jetzt erfolgt die eigentliche Behandlung, mit spezieller Narkose. Leu: „Anschließend gibt es kaum Schwellungen und Schmerzen.“ Immer noch Angst?
Mehr Informationen gibt es unter www.zahnarztangst.de.